Wodurch unterscheiden sich „Spenderkinder“ von den adoptierten Kindern?

 

Das ist kein seltener Fall, wenn das Paar keine eigenen Zellen hat – keine Eizellen bei der Frau und keine Spermien beim Mann. Oder eine alleinstehende Frau, die keine Eizellen hat, will Spendersamen verwenden.

In der Regel ist es eine Überraschung für sie, dass die Eizellen auch von einer Spenderin genommen werden müssen.   In allen solchen Fällen verwendet man die Spenderembryonen, d.h. die Embryonen. die durch Befruchtung der gespendeten Eizellen von Spendersamen bekommen wurden.  Wenn die Patienten erkennen, dass das Neugeborene genetisch ihnen vollständig fremd  wird, rufen sie oft aus, dass es dann besser wäre, ein Kind aus dem Entbindungsheim zu nehmen!  Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht das Gleiche ist.  Das adoptierte Kind wurde von seinen Eltern verlassen. Das sind in der Regel asoziale Menschen, die an Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, psychische Erkrankungen leiden.  Die Zahl der kranken und defekten Kinder unter den adoptierten Kindern ist sehr hoch. Das Kind von einem Spender-Paar  soll in jeder Hinsicht wohlsituiert sein:  seine genetischen Spender-Eltern  sind sozial und geistig normale Menschen,  die nach einer detaillierten und gründlichen Untersuchung ausgewählt wurden.  Sie haben ihre eigenen Familien und fast immer ihre eigenen Kinder.  Die Tatsache lässt sich auch nicht übersehen, dass die Mutter selbst die Schwangerschaft austrägt, wodurch eine  unersetzliche biologische Verbindung zwischen ihr und dem zukünftigen Kind  hergestellt wird.  Die Erfahrung zeigt,  nach einer kurzen Zeit werden die „Spender-Kinder“ genauso wie genetisch eigene Kinder von den Eltern wahrgenommen.

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