Während des Lebens des Kindes sind die Eltern durch starke Bindungen verbunden. Psychologische Kommunikation erweckt bei den Eltern eine Berufung, sich um ihr Baby zu kümmern, es zu erziehen, sich an seiner Entwicklung zu beteiligen. Es ist diese Verbindung in einer Krise, die das Kind dazu bringt, instinktiv Schutz vor seinen Eltern zu suchen. Es ist wichtig für die Bildung des richtigen Selbstwertgefühls, ein Gefühl der Sicherheit und des allgemeinen Wohlbefindens.
Studien haben gezeigt, dass Bindung zwischen Eltern und Kindern lange vor der Geburt des Babys gebildet wird. Ein Kind lernt seine Mutter alle neun Monate der Schwangerschaft kennen. Er erkennt ihre Stimme, fühlt die Stimmung, fängt den Atem und den Herzrhythmus ein und die Mutter der Aktivitäten und Bewegungen bestimmt, wiewohl sich das Baby fühlt und ob es glücklich ist oder nicht. Es gibt eine Theorie der pränatalen Bindung, die besagt, dass diese Verbindung eine wichtige Rolle im gesunden Verlauf der Schwangerschaft, der Geburt und der weiteren Interaktion zwischen Mutter und Kind spielt.
Wie kann es sein, wenn das Kind eine Leihmutter hat und das Baby während der intrauterinen Entwicklung keine Zuneigung zu seinen leiblichen Eltern hat? Wir haben einige Ratschläge und Empfehlungen gesammelt, die dazu beitragen, den psychologischen Übergang eines Neugeborenen von einer Leihmutter zu seinen Eltern zu minimieren und eine starke Bindung zu schaffen.
Da zukünftige Eltern während der Schwangerschaft nicht die Möglichkeit haben, vollständig mit dem Baby zu kommunizieren, ist es wichtig, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, die es dem Kind ermöglichen, emotional eine mentale Verbindung mit ihm aufzunehmen und herzustellen. Zuallererst ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Priorität die Bedürfnisse des Neugeborenen und nicht die Wünsche der Eltern sind und es notwendig ist, alle möglichen Schritte zu unternehmen, damit das Baby keinen Schock beim emotionalen Übergang erfährt. Die wichtigsten Dinge zu beachten sind:
- Die meisten Paare gehen auf das Programm der Leihmutterschaft, nachdem sie den Weg des erfolglosen Kampfes mit Unfruchtbarkeit gegangen sind. Viele sind weiterhin deprimiert wegen des Traumes einer kompletten Familie. Experten empfehlen, ihre Gedanken und Emotionen nicht auf frühere Misserfolge zu konzentrieren, sondern auf die bevorstehende Freude an der Geburt des lang ersehnten Kindes, die es ihnen ermöglichen wird, sich auf die Bedürfnisse des Babys zu konzentrieren und die Herstellung einer emotionalen Verbindung zu beschleunigen.
- Psychologen raten angehenden Eltern, so oft wie möglich am Leben einer Leihmutter während der Schwangerschaft teilzunehmen. Gemeinsame Spaziergänge und Kurse, der Besuch beim Arzt, der Kauf von Dingen für das Baby und die Dekoration seines Zimmers fördern die emotionale Akzeptanz des Kindes und bilden seine Verbindung zu zukünftigen Eltern. Außerdem erinnert sich das Baby an die Stimmen seiner Eltern und wird sie nach der Geburt leicht wiedererkennen.
- Eine Leihmutter kann sehr hilfreich bei der Vorbereitung auf einen emotionalen Transfer sein. Spezialisten empfehlen, mit Eltern die Musik zu teilen, die sie während der Schwangerschaft gehört hat, etwas zu geben, das dem Baby bekannt vorkommen wird, zum Beispiel ein weiches Spielzeug, mit dem sie eingeschlafen ist. In ein neues Zuhause gekommen, wird das Kind von Geräuschen und Gerüchen umgeben sein, die ihm aus der vorgeburtlichen Zeit vertraut sind, und es ist leichter, sich in der neuen Umgebung anzupassen.
- Besonders wichtige Zeit für den emotionalen Transfer - die ersten Minuten nach der Geburt des Babys. Idealerweise sollte eine Leihmutter ein Neugeborenes nehmen, damit sie die Geräusche, Gerüche und Berührungen, die er kennt, fühlt und an seine Eltern weitergibt. Danach werden biologische Eltern ermutigt, das Kind "Haut an Haut" so oft wie möglich zu kontaktieren. Dies ist der wirksamste Weg, um die Schaffung einer emotionalen Verbindung zu stimulieren.
Emotionale Zuneigung kommt nicht sofort, Eltern und Baby müssen sich aneinander gewöhnen. Es sollte daran erinnert werden, dass Kommunikation jeden Tag bei der Pflege und Betreuung des Babys, gemeinsamen Zeitvertreib und Spaziergängen gebildet wird. Unabhängig davon, wer das Kind getragen hat, haben fürsorgliche und liebevolle Eltern definitiv eine starke emotionale Verbindung mit ihrem Baby.
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