Nach der Erfindung der Antiretroviralen Therapie können die HIV-Infizierten Eltern eine lange Zeit ein aktives Leben führen. Natürlich, viele von ihnen wollen die Kinder haben. Die moderne fertile Medizin hat auch diese Kategorie der Patienten nicht unberücksichtigt gelassen. Heutzutage können nicht nur solche HIV-positive Paare, in den nur ein Partner verseucht ist, sondern auch die Paare in den beider Partners verseucht sind den Traum von den Kindern realisieren.
Für den Fall dass der Mann infiziert ist, ist die sicherste Methode die Insemination oder EKO unter Ausnutzung des Spenderspermas. Aber hier existiert das Problem der gesetzgebenden Beschränkung solcher Praktiken in vielen europäischen Ländern. Außerdem ist es für Männer oft schmerzlicher, als für die Frauen, die Abwesenheit der genetischen Verbindung mit dem Kind wahrzunehmen. Die Annahme als Kind wie die alternative Variante ist auch ein komplizierter Prozess, weil in vielen Ländern die HIV-Infektion eines oder beides von dem Ehepaar die Prozedur der Adoption wesentlich oder sogar absolut unmöglich macht.
Andere, in der Regel mehr annehmbar, Weise sind verschiedene Methode der künstlichen Befruchtung, deren Anwendung von der fertilen Gesundheit des Paares abhängt ist. Es gibt die Intrauterine Insemination (IUI), EKO oder Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), nach denen der Embryotransfer in die Gebärmutter nötig ist. Zwei letzten Methoden sind wirksamer, da die den großen Kontakt die Eizelle mit dem Sperma ausschließen.
Eine Besonderheit solcher fertilen Programme ist die Nutzung der Technologie von der Säuberung des Spermas des Mannes. Die ersten Inseminationen mit den gereinigten Samenzellen wurden in 1989 in Italien und in 1991 in Deutschland erzeugt. Von 1991 bis 2003 mittels der Anwendung dieser Methoden sind 500 Kinder geboren worden. Dabei beachteten die medizinischen Institutionen, die die Prozedur der Befruchtung durchführten, die Technologie der Reinigung des Spermas mit ihrer nachfolgenden Prüfung auf HIV streng. Dabei wurde es kein Ergebnis der Ansteckung festgelegt.
Die Säuberung des Spermas besteht darin, dass die Samenzelle vom Virusgereinigt wird, da nur die Oberfläche der Samenzelle und nicht die Zelle selbst erstaunt ist. Tatsächlich enthält Sperma drei Komponenten — Samenplasma, die Kernzelle und eigentlich selbst der Samen. Infolge der Forschungen hat es sich herausgestellt, dass der Virus zwei ersten Komponenten, sowie bewegungsunfähig Samenzelle "infiziert". Bei beweglich lebensfähiger Samenzelle fehlt der Virus. Deshalb Hauptaufgabe ist, solche Samen zu wählen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich der HIV-Inhalt in solchen Samen niedriger als Schwelle der Sensibilität erweisen kann. Deshalb kann man nicht garantieren, dass es die hundertprozentig sichere Methode ist. Jedoch behaupten die Fachkräfte, dass das Risiko der Ansteckung auf jeden Fall auf Minimum zurückgeführt ist. Noch eine Bedingung der Sicherheit der Prozedur ist die minimale Virusbelastung auf Samenzelle, d. h. das niedrige Niveau des Virus im Sperma.
Leider, die Methodik der Säuberung des Spermas ist bei weitem in jedem Land zugänglich. Zum Beispiel, in Großbritannien beschäftigen sich damit nur wenige Kliniken. Vor kurzem hat Frankreich das Recht für HIV-Infizierte auf die künstliche Befruchtung gesetzlich verankert. Dasselbe haben Italien und Spanien gemacht, in Deutschland ist solche Dienstleistung in die medizinischen Versicherungen einiger Versicherungsgesellschaften sogar aufgenommen, in Schweden werden diese Programme vollständig kontrolliert und werden vom Staat finanziert. Obwohl in der Ukraine solche Prozeduren durchgeführt werden, sind sie bis noch nicht zertifiziert.
Die Hauptfrage in der Situation mit der HIV-positiven Frau ist der mögliche Verstoß ihrer fertilen Funktion. Aber wenn dieser Faktor ausgeschlossen ist, kann das Sperma des Partners in den Genitaltrakt der Frau künstlich eingeführt werden. Wenn die Probleme bei Antritt der Schwangerschaft (laut Angaben der letzten Forschungen, treffen sich bei den HIV-positiven Frauen die fertilen Probleme um vieles öfter, als es bei HIV-negativen) existieren, ist es besser die Befruchtung mit EKO oder ICSI Methoden durchzuführen. Solchen Frauen ist es auch empfehlenswert, die Stimulierung der Ovarien durchführen zu lassen.
Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation beträgt die Wahrscheinlichkeit der senkrechten Sendung 20–30 %. Unter den Bedingungen des speziellen Abgangs und des Fütterns von den Milchmischungen sinkt dieses Risiko bis zu 2–5 %. Eine kurzdauernde Geburt, sowie die Entbindung durch Kaiserschnitt werden solchen Gebärenden auch empfohlen.
Wenn bei der Schwangeren HIV festgestellt ist, wird ihr und dann dem Neugeborenen Antiretrovirale Therapie verordnet. Wegen der Handlung der mütterlichen Antikörper im Organismus des Kindes hat das Baby manchmal wenige HIV Infektion auf den frühen Stadien um die festzustellen, deshalb wird die Prüfung auf den 3, 9, 12 und 18. Monaten nach der Geburt des Kindes durchgeführt.
So hängt der erfolgreiche Ausgang solchen Programms von drei Faktoren ab: Antiretrovirale Therapie, den planmäßigen Kaiserschnitt und die künstliche Ernährung.
Jedoch ist es die ähnlichen medizinischen Dienstleistungen auch nicht einfach, zu bekommen. Viele medizinische Zentren Europas gewähren die Dienstleistungen der künstlichen Befruchtung für Paare, in die der Mann infiziert ist, aber die HIV-positive Frau kann die Hilfe in der Klinik der Reproduktion bei weitem nicht immer bekommen. Die besonderen Schwierigkeiten entstehen, natürlich, bei den Paaren in den beide Partner infiziert sind. So hängt der erfolgreiche Ausgang solches Programms von drei Faktoren ab: Antiretrovirale Therapie, den planmäßigen Kaiserschnitt und die künstliche Ernährung. Die Teuerung der Prozedur ist auch ein wichtiges Detail für zukünftigen Elter.
Ungeachtet solcher erfolgreichen Kennziffern, hält die Spezialisten für Reproduktologie vieler Länder solcher Faktor an, das weder die Technologie der Reinigung des Spermas, noch den sorgfältigen Abgang für HIV-positive Schwanger die volle Sicherheit garantieren kann. Deshalb sind die Leistungen der Eizellenspenderin und der Leihmutter meistens die beste Variante für solche Paaren mit Kinderwunsch.
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